Vitamin C: Wirkung, Mangel, Bedarf & Lebensmittel

Vitamin C ist ein wasserlösliches Vitamin, das im Körper nicht in größeren Mengen gespeichert werden kann und daher täglich zugeführt werden sollte.

Wirkung

Vitamin C schützt den Körper vor „oxidativem Stress“, also der Zerstörung wichtiger biologischer Stoffe – u. a. auch anderer Vitamine – durch aggressive Sauerstoffmoleküle. Da oxidativer Stress dazu führt, dass bei der Zellteilung mehr „Fehler“ im genetischen Material der neuen Zelle auftauchen, schützt Vitamin C auch vor den Folgen dieser „Qualitätsverschlechterung“: Krebs und (vorzeitige) Alterungsprozesse.

Vitamin C fördert die Immunabwehr, die Wundheilung und die Bildung und Funktion von Blutgefäßen, Bindegewebe, Knochen und Zähnen. Außerdem kann Eisen aus der Nahrung (das z. B. für die Blutbildung unentbehrlich ist) nur in Gegenwart von Vitamin C aufgenommen werden. Vitamin C beugt der Arterienverkalkung vor, schleust Schwermetalle wie Blei, Cadmium und Quecksilber aus dem Körper und wirkt wahrscheinlich tumorhemmend.

Mangelerscheinungen

Infektionsanfälligkeit häufige Erkältungen
Krampfadern Hämorrhoiden
Übergewicht depressive Verstimmung
Schlafstörungen Augenschäden
Katarakt verzögerte Wundheilung
Nasenbluten Blutergüsse
berührungsempfindliche entzündete Schleimhäute
Zahnfleischentzündung lockere Zähne
süßlicher Mundgeruch

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Bedarf

75 Milligramm pro Tag (DGE-Empfehlung). Der Bedarf ist erhöht bei Stress, Infektionsgefahr, Hitze (Hochsommer, Köche, Hochofenarbeiter), Antibiotika-Behandlung und proteinreicher Ernährung, bei alten Menschen, Rauchern, Sportlern, Dialysepatienten, Schwangeren und Frauen, die die Antibabypille nehmen. Die Einnahme von Aspirin, Cortison, Antibiotika und Schlafmitteln (Barbiturate) hemmt die Vitamin-C-Aufnahme in den Körper und muss durch höhere Vitaminzufuhr ausgeglichen werden.

Eine Überdosierung ist fast unmöglich, weil Vitamin C nur „nach Bedarf“ vom Körper aufgenommen und schnell wieder ausgeschieden wird. Schwierigkeiten bei der Wiederausscheidung können sich in seltenen Fällen und großer Dosis (über 10 Gramm pro Tag) als Übelkeit, Erbrechen, Durchfall und – bei länger dauerndem Missbrauch – Harn- und Nierensteine zeigen.

Lebensmittel

Sanddornbeeren Johannisbeeren
Brokkoli Papaya
Paprika Fenchel
Kiwi Orangen
Erdbeeren