Frauen Fitness: Mit den richtigen Vitaminen die Leistung steigern

Frauen, die im Sport Erfolge erzielen wollen, müssen bereit sein, an die körperlichen Leistungsgrenzen zu gehen. Da heißt es für Profis wie für Freizeitsportlerinnen eisern zu bleiben. Doch das allein genügt nicht. Sie müssen auch für eine optimale Sauerstoff-Versorgung ihrer Muskeln sorgen. „Eine der Frauen, die nach der Geburt ihres Kindes ihr Körpergewicht nicht mehr in den Griff bekommen, wollte ich auf keinen Fall werden“, erzählt Anna (28).

Die junge Mutter fing darum schon bald nach der Geburt ihres Töchterchens an, etwas für ihre Fitness zu tun. Neben regelmäßiger Gymnastik hat sie dabei das Laufen für sich entdeckt. „Zunächst ging es auch ganz prima. Fast täglich konnte ich meine Strecken verlängern. Doch dann fühlte ich mich plötzlich ausgepowert und konnte meine Laufrunden kaum noch schaffen“, erläutert sie ihr Problem.

Sportliche Leistung hat man im Blut

Annas Schwächeln kennen Profisportlerinnen nur zu gut. Auch sie haben beispielsweise nach belastenden Wettkämpfen darunter zu leiden. Wenn sie sich aber kaum noch von ihren Aktivitäten erholen können, wissen sie woran es ihnen mangelt: Ihre Muskeln bekommen zu wenig Sauerstoff. Hintergrund: Sauerstoff ist quasi der Brennstoff für unsere Muskeln. Je mehr diese leisten desto höher ist ihr Sauerstoffbedarf. Versorgt werden die Muskeln mit diesem Energiespender durch die roten Blutkörperchen, das so genannte Hämoglobin. Damit dem Körper genügend Hämoglobin zur Verfügung steht, ist es sinnvoll, die Blutbildung zu aktivieren.

Kräuter plus Vitamine aktivieren die Blutbildung

Mit natürlichen Präparaten, die neben Kräutern und Vitaminen auch zweiwertiges Eisen enthalten (rezeptfrei erhältlich in Apotheken und Reformhäuser), lässt sich eine Aktivierung der Blutbildung erreichen. Anna hat nun dank einer solchen Kur wieder genügend Power, um ihre Runden zu drehen. Doch sie hat von den Profis nicht nur etwas über die Bedürfnisse ihrer Muskeln gelernt. „Statt mich ständig zu überfordern lasse ich es jetzt langsamer angehen“, erklärt sie. „Meine Laufstrecken nehmen dadurch zwar immer nur wenig zu, doch ich habe jetzt begriffen, dass ich damit langfristig viel erfolgreicher sein werde.“