Abführmittel ohne Rezept kaufen – Verstopfung Medikamente rezeptfrei per Ferndiagnose & Online Rezept bestellen

Viele Menschen leiden wöchentlich oder sogar langfristig an Verstopfung. Dies wird zu dem Zeitpunkt problematisch, wenn es den Alltag negativ beeinträchtigt. Was genau eine Verstopfung ist, welche Arten von Verstopfung es gibt und was genau man dagegen machen kann, wird im Folgenden thematisiert.

Medikamente gegen Verstopfung rezeptfrei in Deutschland bestellen

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  • In Deutschland, Österreich und der Schweiz, ist es legal möglich, Tabletten gegen Verstopfung ohne Rezept vom Arzt online zu kaufen.
  • Rezepte für Arzneimittel wie Abführmittel können auf Grundlage der EU-Richtlinie zur Patientenmobilität, per Ferndiagnose aus dem EU-Ausland (Holland bzw. Niederlande oder England) ausgestellt werden.
  • Die Ferndiagnose wird durch einen Online-Fragebogen zur eigenen Person erstellt.
  • Daraufhin wird ein Online-Rezept gewährt, das direkt an die Online-Apotheke weiter gegeben wird.
  • Das Medikament kann sofort mit Express Versand verschickt werden.

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Bei Dokteronline erhältliche Abführmittel:

  • Arachis Oil Enema
  • Colofac
  • Fybogel Mebeverine
  • Normacol
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Bei Treated erhältliche Abführmittel:

  • Movicol
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Was ist Verstopfung?

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Im Allgemein beschreibt die Bezeichnung Verstopfung einen erschwerten Stuhlgang. Der Darminhalt lässt sich nur unter erschwerten Bedingungen, manchmal sogar gar nicht, ausscheiden. Dies liegt daran, dass der Stuhl im Darm hart geworden ist. Wenn sich diese Situation dann verschlimmert, kann es zu ernsthaften Problemen kommen. Man sollte also immer darauf achten, regelmäßig auf die Toilette zu gehen und bei jeglichen Problemen den Arzt, den Apotheker oder ähnliches zu kontaktieren. Denn solche Probleme sind meist nur mit deren Hilfe zu lösen.

Professionelle Ärzte sprechen von einer Verstopfung, wenn jemand seltener als drei mal auf die Toilette geht. Dies ist allerdings kein Grund zur Beunruhigung, da jeder Mensch seinen eigenen Rhythmus hat. Es kann also erst ernsthaft von einer Verstopfung gesprochen werden, wenn die Person Probleme oder sogar Schmerzen beim Stuhlgang hat.Verschreibungspflichtige Medikamente bei Verstopfung

Ab wann liegt eine Verstopfung vor?

Ab wann wird eine Verstopfung gefährlich? Schon bei jeder kleinsten Verstopfung kann es zu Schmerzen und anderen Beschwerden kommen, weshalb man diese unbedingt im Blick haben sollte und so schnell wie möglich etwas dagegen tun sollte.
Zu den möglichen Folgen einer Verstopfung gehört ein Darmverschluss, welcher so weit gehen kann, dass der Darm nichts mehr transportieren kann und ein Teil des Darms ausstirbt. Zudem kann es zu einer lebensgefährlichen Blutvergiftung kommen, welche vor allem bei älteren Menschen der Fall ist. Auch hier gilt: den Arzt kontaktieren!

Doch was genau kann eine solche Verstopfung hervorrufen? Dies kann verschiedene Ursachen haben. Mädchen und Frauen leiden fast doppelt so oft an Verstopfung wie Jungs und Männer. Woran dies genau liegt, ist nicht genau bewiesen. Verstopfung kann zum Beispiel durch verschiedene Unverträglichkeiten, durch eine unausgewogene Ernährung – insbesondere einer ballaststoffarmen Ernährung – oder durch Flüssigkeitsmangel hervorgerufen werden. Oft kann auch ein Bewegungsmangel eine Ursache sein.

Wer also öfter an Verstopfung oder ähnlichen Beschwerden leidet, sollte Süßigkeiten, Alkohol und sehr fettiges Essen so gut wie es geht vermeiden. Außerdem ist es wichtig langsam zu essen und gut zu kauen, damit der Magen die Nahrung besser aufnehmen kann. Das aller wichtigste jedoch: viel trinken! Wasser ist für den Körper überlebenswichtig und kann viele Beschwerden – unter anderen Verstopfungen – in hohem Maße verbessern.

Verschiedene Arten von Verstopfung

Wenn man von Verstopfung spricht, müssen diese in verschiedene Arten unterteilt werden, denn Verstopfung ist nicht gleich Verstopfung. Hinsichtlich ihrer Dauer können sie in zwei Arten unterteilt werden:

Akute Verstopfung

Wie der Name schon verrät, tritt diese Verstopfung akut auf und hält meist nicht länger als ein paar Tage an. Ursachen dieser Verstopfung können Stress, Hormonumstellung oder generell veränderte Lebensumstände sein. Diese Art der Verstopfung ist meist nicht schlimm. Sollte sie allerdings mit anderen Beschwerden wie Übelkeit, Erbrechen oder blutigem Stuhlgang auftreten, sollte ein Arzt zu Rat gezogen werden.

Chronische Verstopfung

Von einer chronischen Verstopfung wird gesprochen, wenn sie entweder über einen längeren Zeitraum auftritt, der mindestens drei Monate erfasst, oder wenn sie zeitweise immer wieder auftritt. Man kann sie vor allem daran erkennen, dass man wöchentlich seltener als drei Mal auf die Toilette muss. Miteinhergehende Beschwerden sind meist ein harter Darminhalt, Schmerzen beim Entleeren, geringe Stuhlmenge oder das Gefühl der inkompletten Entleerung. Wenn eine solche Situation auftritt, sollte der Arzt unbedingt aufgesucht werden, da nur durch das Herausfinden der Ursachen gewährleistet werden kann, dass keine ernsthafte Erkrankung dahinter steckt.

Man kann auch aufgrund möglicher Ursachen Verstopfungen in zwei Arten unterteilen. Die primäre Verstopfung liegt vor, wenn erst einmal keine Ursache der Verstopfung gefunden werden kann. Diese Art liegt am häufigsten vor. Auf der anderen Seite gibt es allerdings noch die sekundäre Verstopfung. Diese tritt dann aufgrund einer vorliegenden Krankheit auf.

Welche Arten von Abführmitteln gibt es?

Wenn eine Verstopfung vorliegt, sollte man erst einmal versuchen mit milderen und selbstverständlicheren Maßnahmen gegen das Problem vorzugehen. Zu diesen Maßnahmen gehören zum Beispiel ausreichende Flüssigkeitszufuhr und eine ausgewogene Ernährung. Sollten diese Allgemeinmaßnahmen nicht ausreichen, sollte man auf Abführmittel zurückgreifen.

Hausmittel

Zum einen gibt es natürlich Hausmittel, die eine solche Verstopfung verbessern oder sogar verhindern können. Welche das genau sind und wie sie helfen, wird im Folgenden erklärt.

Sauerkraut, rohe Zwiebeln oder Trockenobst können nach der Einnahme mild abführend wirken. Flohsamenschalen und Leinsamen können den Darmtrakt zudem aufquellen und so zu einer besseren Ausscheidung führen. Auch Buttermilch oder Obstsäfte sind optimale natürliche Abführmittel. Außerdem kann es auch helfen direkt nach dem Aufstehen ein großes Glas Wasser zu trinken. Dies regt den Verdauungstrakt an und macht den Körper zudem noch munter.

Es ist wichtig zu sagen, dass diese bestimmten Hausmittel nur leicht abführend wirken und in keinster Hinsicht einen Besuch beim Arzt und die professionellen Abführungen ersetzen können. Zudem reagiert jeder Körper unterschiedlich, weshalb manche Lebensmittel bei manchen nicht die erwünschte Wirkung erzielen könnten.

Medikamente

Bei medizinischen Abführmitteln gibt es oft eine vielfältige Auswahl, die oft überwältigend wirkt. Deshalb hier eine kleine Vorstellung davon, welche Abführmittel es gibt und ein paar Beispiele.

  • Salinische Abführmittel sind Salze wie Magnesiumsulfat oder Natriumsulfat, welche in Wasser aufgelöst werden und im Darmtrakt eine höhere Menge an Stuhl auslöst. Dadurch muss die betroffene Person öfter auf die Toilette und die Verstopfung kann gelöst werden.
  • Osmotisch wirkende Abführmittel lösen nach nach zwei bis drei Tagen abführende Wirkungen aus, können allerdings auch Blähungen oder Krämpfe verursachen. Im Gegensatz zu salinischen Abführmitteln können diese auch langfristig angewendet werden.
  • Stimulantien wie beispielsweise Rizinusöl kommen bei akuter Verstopfung zum Einsatz. Sie reizen die Aktivität im Darm und sorgen so für einen weichen Stuhl. Der abführende Effekt zeigt sich ungefähr nach 6 bis 12 Stunden, weshalb die Einnahme idealerweise am Abend erfolgt.
  • Natürlich gibt es auch rektale Abführmittel, die mittels Zäpfchen oder Einflüssen geschieht. Diese wirken direkt auf die Schleimhaut des Darms ein und erzeugen so eine abführende Wirkung. Sie geschieht oft einmalig und wird idealerweise vom Arzt durchgeführt.
    Wenn alle vorgestellten Medikamente nichts bringen, kann eine Therapie mit Prucaloprid durchgeführt werden. Diese regt die Aktivität des Darmtraktes an und fördert die Darmbewegungen. Die Substanz ist allerdings nur für Frauen zugelassen.

Rezeptpflichtige Medikamente

Hier einige Beispiele von rezeptpflichtigen Medikamenten gegen Verstopfung:

Colofac

Colofac ist ein Arzneimittel, welches sich ausschließlich auf die Muskulatur des Verdauungstraktes auswirkt. Dabei beeinflusst es die Darmbewegungen nicht. Wie viele ähnliche Medikamente, löst dieses keine Nebenwirkungen wie Sehstörungen oder Beeinträchtigung der Blasenentleerung aus.

Es wird angewendet bei Bauchschmerzen, die mit Verstopfung oder ähnlichen Beschwerden in Verbindung stehen.
Wenn Sie allergisch gegen Mebeverinhydrochlorid oder sonstige Bestandteile der Colofac Kapseln sind oder Sie eine ernsthafte Erkrankung des Verdauungstraktes haben, sollten Sie die Retardkapseln und keinen Umständen einnehmen. Informieren Sie am besten vor der Einnahme Ihren Arzt, ebenso um die richtige Einnahme ab zu sprechen. Falls jedoch nichts abgesprochen wurde, ist die allgemeine Dosis pro Erwachsener eine Kapsel, zwei Mal täglich. Zwischen den Einnahmen sollte ungefähr 12 Stunden liegen. Die ideale Einnahmezeit ist also morgens und abends. Kinder und Jugendlichen unter 18 Jahren sollten die Kapseln nicht einnehmen. Die Dauer der Anwendung sollte mit dem Arzt abgesprochen werden, ist allerdings allgemein zeitlich nicht begrenzt.

Mögliche Nebenwirkungen sind Schwindel, Überempfindlichkeiten oder allergische Reaktionen, welche allerdings nicht bei jedem auftreten müssen.
Lagern Sie die Kapseln in der Originalverpackung um diese vor Licht zu schützen.

Arachis Oil Enema

Dies ist ein Einlauf und enthält den Stoff Erdnussöl. Wie schon erwähnt, sorgen solche Öle dafür, dass der Darminhalt weich wird und somit besser ausgeschieden werden kann. Es wird bei ersten Anzeichen von Verstopfung verschrieben, wobei noch keine Schmerzen entstehen, der Darminhalt den Darm allerdings schon völlig verstopft.

Es wird rektal über den Anus verabreicht. Um es angenehmer zu gestalten, kann die geöffnete Tube eine Weile in warmes Wasser eingelegt werden, damit das Öl auf Körpertemperatur aufgewärmt wird. Bei der Einführung ist es am einfachsten, wenn Sie liegen. Besprechen Sie allerdings die genaue Verwendung mit dem Arzt. Der gibt Ihnen sicher noch hilfreiche Tipps.

Die Einwirkzeit des Einflusses variiert von Person zu Person und auch je nach Verstopfung. Haben Sie also Geduld. Sollte es dann soweit gekommen sein, werden Sie den Drang verspüren, auf die Toilette gehen zu müssen.
Die Verpackung enthält eine Dosis, weshalb die Beachtung der richtigen Verwendung besonders wichtig ist. Der Arzt bestimmt zudem wie viele Einläufe Sie brauchen werden.

Der Gebrauch von Arachis Oil Enema kann Nebenwirkungen verursachen, jedoch treten sie nicht bei jedem auf. Mögliche Nebenwirkungen sind beispielsweise Bauchschmerzen, Durchfall oder Irritationen am Anus.
Verwenden Sie den Einlauf nicht, wenn Sie eine Erdnussallergie oder Sie eine Darmerkrankung haben.

Fybogel Mebeverine

Fybogel Mebeverine enthält zum einen den Stoff Mebeverine, welches ein Arzneimittel ist, welches Krämpfe auflöst – unter anderem Krämpfe im Darm. Außerdem enthält es Psylliumfasern, welche gemahlene Samenschalen der Plantagopflanze darstellen. Im Darm hat es die Wirkung, dass es Wasser anzieht und so Schleim bildet. Der Darminhalt wird dadurch weicher und kann besser ausgeschieden werden.

Es wird bei Verstopfungen aber auch bei dem Reizdarmsyndrom verwendet, bei dem der Patient an Stuhlgangproblemen und Darmkrämpfen leidet. Mithilfe des Arzneimittels lassen diese Symptome nach oder verschwinden sogar komplett.

Fybogel Mebeverine ist ein Pulver, welches man in Wasser auflösen muss. Das Pulver muss gut aufgelöst sein, bevor es getrunken werden kann. Dies muss über einen ganzen Tag ungefähr eine Stunde vor der Mahlzeit eingenommen werden. Dabei ist es wichtig, dass Sie auf eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr im Laufe des Tages denken. Kinder und Jugendliche ab 12 Jahren sollten zwei mal täglich einen Beutel einnehmen.
Das Arzneimittel ist in einer Verpackung mit 10 Beuteln – ein Beutel ist eine Dosis – erhältlich.

Sprechen Sie vorher mit ihrem Arzt um die zeitliche Dauer der Einnahme zu bestimmen.
Nebenwirkungen können von der Einnahme dieses Pulvers auftreten, müssen sie aber nicht. Mögliche Nebenwirkungen sind Bauchschmerzen, Übelkeit oder ein aufgeblähtes Bauchgefühl. Es können auch leichte Hautausschläge aufgrund einer allergischen Reaktion auftreten.

Normacol

Auch Normalcol ist ein Arzneimittel, welches abführend wirken soll. Es kann bei Erwachsenen, Jugendlichen und Kindern ab 6 Jahren angewendet werden.

Vor der Einnahme sollte mit dem Arzt oder Apotheker gesprochen werden um die richtige Einnahme und Dauer zu gewährleisten.
Normacol ist ein Granulat, welches auf die Zunge gelegt und umgehend geschluckt werden muss. es darf nicht gekaut oder gelutscht werden. Sie können es auch in einen Joghurt oder ähnliches mischen, falls es angenehmer ist. Wichtig ist allerdings, dass Sie danach reichlich Wasser trinken, da es sonst zu einem Darmverschluss kommen kann. Idealerweise sollte die Einnahme zwei bis drei mal täglich nach den Mahlzeiten geschehen. Bei Kindern unter 6 Jahren wird Normacol nicht empfohlen.
Nebenwirkungen können wie bei vielen Medikamenten auftreten, müssen sie aber nicht bei jedem. Mögliche Nebenwirkungen sind Durchfall, Verstopfung der Speiseröhre, Übelkeit oder Bauchschmerzen.

Movicol

Movicol ist ein Abführmittel zur Behandlung akuter sowie chronischer Verstopfung. Es wurde als erstes Mittel gegen Verstopfung auf den Markt gebracht und ist heute das beliebteste und meistverkaufte Arzneimittel gegen Verstopfungen. Es ist bekannt für seine schnelle Wirksamkeit und gute Verträglichkeit.

Der in Movicol enthaltene Stoff Macrogol bindet Wasser, wodurch der Darminhalt aufgeweicht wird und besser ausgeschieden werden kann. Dieser Stoff wird dabei kaum vom Körper aufgenommen, wodurch es eine sehr schonende Wirkung hat. Es ist optimal für eine langfristige Therapie geeignet.

Es ist wichtig die Vorgabe des Arztes zur richtigen Einnahme einzuhalten. Allgemein gilt aber Folgendes: Das Pulver wird in Wasser aufgelöst und je nach Stärke der Verstopfung ein bis drei mal pro Tag getrunken. Es muss sich dabei an keine Mahlzeiten oder ähnliches orientiert werden. Movicol ist besonders gut geeignet für unterwegs, da es auch direkt aus den praktischen Trinkbeuteln eingenommen werden kann.
es gibt verschiedene Geschmackssorten, insbesondere Schoko für die Kleinen.
Häufige Nebenwirkungen von Movicol sind Bauchschmerzen, leichte Blähungen, vermehrte Darmgeräusche oder Durchfall. Sie müssen allerdings nicht bei jedem auftreten und können auch in unterschiedlicher Stärke eintreffen.