Periode verzögern Medikamente ohne Rezept kaufen – Menstruation verschieben Arzneimittel rezeptfrei per Ferndiagnose & Online Rezept bestellen

Es gibt sowohl natürliche als auch hormonelle Mittel, mit denen es möglich wird, den Zeitpunkt, an dem die Periode eigentlich auftreten sollte, zu verschieben. Die Regelblutung kann dadurch um ein bis zwei Tage, aber auch durchaus um eine Woche verschoben werden. Dieses Ziel wird von Frauen häufig dann verfolgt, wenn ein Urlaub oder eine wichtige Feierlichkeit ansteht – die Periode würde hier einfach stören. Besonders in der Urlaubszeit steht der Wunsch, die Periode um einige Tage zu verschieben, ganz oben auf der Wunschliste der Frauen.

Dabei wissen viele Frauen gar nicht, dass sie Einfluss nehmen können, wann ihre Periode eintritt. Dabei gibt es zahlreiche Möglichkeiten, wie die Monatsblutung verschoben werden kann. Egal, ob es ein Bewerbungsgespräch, der Hochzeitstag oder ein anderer wichtiger Termin ist – wenn die Periode zu einem ungelegenen Zeitpunkt kommt, kann eine Verschiebung der Periode für Frauen sehr wichtig sein.

Verschoben werden kann die Periode sowohl mit natürlichen Mitteln als auch mit Hormontabletten. Welches Mittel die richtige Wahl ist, ist davon abhängig, um wie viele Tage die Periode verschoben werden soll und ob es der Notfall rechtfertigt, dafür Hormone einzunehmen. Erst einmal ist es allerdings wichtig genau zu wissen, zu welchem Zeitpunkt die nächste Regelblutung eintreten würde.

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  • In Deutschland, Österreich und der Schweiz, ist es legal möglich, Medikamente für das Verzögern der Menstruation ohne Rezept vom Arzt online zu kaufen.
  • Rezepte für Arzneimittel wie für die Verschiebung der Menstruation können auf Grundlage der EU-Richtlinie zur Patientenmobilität, per Ferndiagnose aus dem EU-Ausland (Holland bzw. Niederlande oder England) ausgestellt werden.
  • Die Ferndiagnose wird durch einen Online-Fragebogen zur eigenen Person erstellt.
  • Daraufhin wird ein Online-Rezept gewährt, das direkt an die Online-Apotheke weiter gegeben wird.
  • Das Medikament kann sofort mit Express Versand verschickt werden.

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Der weibliche Menstruationszyklus

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Der aktuelle Stand der Wissenschaft besagt, dass schon bei der Geburt der Frau der gesamte Eizellenvorrat in den Eierstöcken vorhanden ist. Diese Reifen dann im Laufe ihres Lebens während des Menstruationszyklus heran. Eingeschlossen sind die Eizellen in kleinen Blasen. Diese kleinen Bläschen werden auf als Follikel bezeichnet. Unterschiedliche Hormone, die ab der Pubertät der Frau produziert und freigesetzt werden, sorgen dann dafür, dass die Follikel zu reifen beginnen und eine Eizelle freigesetzt wird.

Im Körper werden Hormone produziert. Bei diesen handelt es sich um chemische Botenstoffe. Unterschiedliche Funktionen des Körpers werden durch die Hormone gesteuert, dazu zählt auch der Zyklus der Menstruation und die Temperatur des Körpers. Der Eisprung wird ebenfalls durch Hormone ausgelöst.

Phasen des Zyklus & Periode

Eine Schwangerschaft kann bei einer Frau um die Zeit eintreten, in der eine Eizelle gereift und ihren Weg aus dem Eierstock gefunden hat. Die Eizelle begibt sich dann auf eine Wanderung durch den Eileiter und kommt in der Gebärmutter an. Dieser Weg der Eizelle wird auch als Eisprung, Ovulation oder Follikelsprung, bezeichnet. Wenn die Regelblutung bei einem Mädchen zum ersten Mal eingesetzt hat, kommt es normalerweise einmal monatlich zu einem solchen Eisprung.

Der monatliche Zyklus der Hormonausschüttung einer Frau verläuft so, dass sich die Gebärmutterschleimhaut auf eine eventuelle Befruchtung der Eizelle, also eine Schwangerschaft, einstellt. Im Zuge dessen wächst die Schleimhaut, die sich an der Innenwand der Gebärmutter befindet. Durch dieses Wachstum wird es möglich, dass sich nach der Befruchtung die Eizelle in der Schleimhaut einnisten kann und dort mit ausreichend Nährstoffen versorgt wird, damit sie weiter wachsen kann. Findet keine Befruchtung der Eizelle statt, so stirbt diese ab.

Wenn der Zyklus der Frau seinem Ende entgegensteuert, kommt es zu der Öffnung einiger Blutgefäße, die sich in der Schleimhaut der Gebärmutter befinden. Die obere Schicht der Schleimhaut beginnt sich zu lösen. Es kommt zu einem unregelmäßigen Zusammenziehen der Muskulatur der Gebärmutter, damit diese Schicht der Schleimhaut abgestoßen werden kann. Das Gewebe löst sich durch das abwechselnde an- und entspannen, sodass es aus der Scheide, zusammen mit ein wenig Blut, abfließen kann. Diese Ausscheidung wird als Periode, Menstruation oder Regelblutung bezeichnet. Wenn bei einer Frau keine Schwangerschaft vorliegt oder hormonelle Mittel zur Verhütung eingesetzt werden, bedeutet das Einsetzen der Regelblutung, dass der Menstruationszyklus beendet ist und ein neuer beginnt. Bei den meisten Frauen dauert die Periode zwischen drei und fünf Tagen an.

Zwar wirkt das Blut, das während der Menstruation an einen Tampon oder eine Binde abgegeben wird, erst einmal wie sehr viel Flüssigkeit, allerdings verliert die Frau in der Regel während der Menstruation nur zwischen 20 und 60 Milliliter Blut, was circa vier bis zwölf Teelöffeln entspricht.

Wechseljahre

Wenn die Wechseljahre eintreten, tritt die Periode bei den meisten Frauen nur noch in unregelmäßigen Abständen aus. In einem Alter von 51 Jahren hört diese im Durchschnitt vollständig auf. Die letzte eintretende Periode wird auch als Menopause bezeichnet. Der gesamte Zeitraum, in dem diese Umstellung im Körper der Frau stattfindet, wird Wechseljahre genannt. Es wird vermutet, dass der Zeitpunkt der letzten Periode den Zeitpunkt markiert, an dem der Follikelvorrat, der seit der Geburt in den Eierstöcken vorhanden ist, aufgebraucht ist. Die Anzahl der Follikel reduziert sich bis zum Alter von circa 40 Jahren nur gemächlich, nach dieser Zeit sinkt er allerdings rapide. Danach findet kein Reifungsprozess der Follikel mehr statt.

Periode ohne die Pille verschieben

Wenn Frauen keine hormonellen Verhütungsmittel verwenden, kann dennoch das Eintreten der Periode verzögert werden. Wurde der Zeitpunkt ausgemacht, zu dem eigentlich die nächste Periode stattfinden sollte, ist es kein Problem, die Regelblutung auf ganz natürliche Art und Weise zu verschieben. Um herauszufinden, wann die nächste Regelblutung einsetzt, hilft ein sogenannter Zykluskalender. Ganz genau sind diese allerdings oft nicht, da kein Zyklus dem anderen gleicht. Es gibt heutzutage allerdings schon hilfreiche Apps, in welche die persönlichen Zyklusdaten detailliert eingegeben werden können. So ist eine Prognose über das Einsetzen der nächsten Periode recht genau.
Natürliche Mittel, um die Regelblutung zu verschieben, sind Mönchspfeffer und Schafgarbe. So lässt sich die Periode ein paar Tage hinauszögern. Allerdings müssen die Heilkräuter dafür zum richtigen und vor allem rechtzeitigen Zeitpunkt eingenommen werden.

Das Kraut Schafgarbe zeigt die größte Wirksamkeit, wenn es in Form eines Tees zubereitet wird. Ab dem ersten Tag eines neuen Zyklus sollten von diesem Tee täglich mehrere Tassen verzehrt werden. In den Tees sind sowohl Stängel als auch Blüten der Schafgarbe enthalten – die Blätter allerdings nicht. Zusätzlich wirkt die Schafgarbe im Übrigen auch krampf- und schmerzlindernd.

Auch Mönchspfeffer ist dazu in der Lage, den weiblichen Zyklus zu regulieren und diesen im speziellen zu verlängern. Wenn die Einnahme in einer hohen Dosis erfolgt, kann der Zyklus um ein bis zu zwei Tage verlängert werden. Oft werden dafür allerdings mehrere Wochen der regelmäßigen Einnahme des Mönchspfeffers benötigt. Empfehlenswert ist es daher, das Kraut in Form eines Präparates einzunehmen.

Medikamente um die Periode zu verschieben

Auch durch die Einnahme von Medikamenten ist es relativ einfach möglich, die Periode zu verschieben. Dennoch sollten sich Frauen der Tatsache bewusst sein, dass die Medikamente, die verwendet werden können, eigentlich dazu dienen, Krankheiten zu bekämpfen. Natürlich ist es lästig, die Periode an einem Zeitpunkt zu bekommen, an dem sie unerwünscht ist, allerdings handelt es sich dabei um keinen Notfall oder eine Krankheit. Daher ist eine Verschiebung mit Medikamenten nur im absoluten dringlichen Fall ratsam. Länger als zwei Wochen sollte die Periode nicht verschoben werden. Darüber hinaus sollte im Vorfeld unbedingt das Vorgehen mit einem Arzt besprochen werden.

Die Pille um die Periode zu verschieben

Durch die Einnahme von Gestagen kann der Zeitpunkt, an dem die Regelblutung eintritt, verzögert werden. Dieses Gestagen findet sich in der Anti-Baby-Pille. Um mit der Pille die Regelblutung zu verschieben, muss, nachdem ein Blister aufgebraucht wurde, direkt der nächste begonnen werden. Es erfolgt also keine typische Einnahmepause der Pille. Die Abbruchblutung und die damit verbundenen Beschwerden durch die einsetzende Menstruation entfallen dadurch. Bei diesem Verfahren wird auch von einem sogenannten Langzeitzyklus gesprochen. Frauen, die ein Einphasenpräparat einnehmen, also eine Pille, die sowohl Gestagen als auch Östrogen enthält, können so auch erreichen, dass ihre Monatsblutung überhaupt nicht mehr eintritt.

Periode verschieben mit dem Nordring

Die Periode kann auch verschoben werden, wenn der Nuvaring genutzt wird. Nach einer Zeit von drei Wochen wird der Ring, der in die Vagina eingeführt wird, normalerweise entfernt. Nach einer Pause von sieben Tagen, in der wie bei der Pille auch eine Abbruchblutung eintritt, kommt es zum Einsetzen eines neuen Rings. Damit die Periode verzögert wird, kann entweder die Pause zwischen dem Einsetzen von zwei Ringen verkürzt oder komplett auf sie verzichtet werden. Länger als sieben Tage darf die Pause allerdings nicht betragen, da der Schutz vor einer Schwangerschaft dann nicht mehr gegeneben ist. Dieses Vorgehen, um die Regelblutung zu verschieben, sollte im Vorfeld mit dem behandelnden Frauenarzt besprochen werden.

Norethisteron um die Periode zu verschieben

Frauen, die nicht mit der Pille verhüten, können auch mit Hilfe des synthetisch hergestellten Gelbkörperhormons Norethisteron ihre Periode verschieben. Angeboten wird das Mittel in Form von Tabletten. Es sorgt dafür, dass der Abbau der Schleimhaut in der Gebärmutter verzögert wird. Denn, durch die Einnahme des Hormons wird verhindert, dass der Gelbkörperhormonspiegel im Körper absinkt. Allerdings erhält der Organismus genau dadurch das Signal, dass es Zeit ist, die Schleimhaut der Gebärmutter in Form der Regelblutung abzustoßen.

Es handelt sich bei dem Norethisteron um ein künstliches Hormon, welches, wie alle anderen Präparate auch, Nebenwirkungen nach sich ziehen kann. Zu diesen zählen Schmerzen in der Brust, eine verringerte Libido, Magenbeschwerden und Blähungsgefühle. Der natürliche Hormonhaushalt des Körpers wird durch die Einnahme verändert, weshalb unbedingt ein Arzt aufgesucht werden sollte, wenn ungewöhnliche Nebenwirkungen bemerkt werden. Wichtig im Hinterkopf zu behalten ist es, dass das Mittel keinen Verhütungsschutz bietet – trotz Einnahme kann also weiterhin eine Schwangerschaft eintreten.

Mit dem Mittel Norethisteron sollte die Regelblutung um maximal zwei Wochen verschoben werden. Ansonsten besteht die Gefahr, dass der Zyklus der Periode in ein Ungleichgewicht fällt. Nach dem Absetzen des Präparates dauert es im Durchschnitt drei Tage, bis die Regelblutung einsetzt.

Wie häufig darf die Periode verschoben werden?

Natürlich bietet das Verschieben der Periode für Frauen einige Vorteile. Sie erfahren eine größere Selbstbestimmung über ihre Menstruation und leiden seltener unter Schmerzen, Spannen der Brust, Stimmungsschwankungen und Migräne. Allerdings gibt es auch Nachteile. Beispielsweise kann es zu Kopfschmerzen, Erbrechen, Schwindel und Übelkeit, sowie zu Zwischen- und Schmierblutungen kommen.

Wenn es möglich ist, sollte die Periode deswegen nicht allzu oft verzögert werden. Es besteht ansonsten das Risiko, dass der natürliche Zyklus der Periode aus dem Gleichgewicht gerät. So kann es bei späteren Monatsblutungen zu Problemen kommen. Die Regelblutung sollte daher nur in Ausnahmefällen und nach Absprache mit dem Frauenarzt verschoben werden.

Wenn die Periode dauerhaft ausbleiben soll, können Frauen die Pille einfach durchnehmen. Allerdings ist so das frühzeitige Feststellen einer Schwangerschaft sehr schwierig. Wenn allerdings sehr starke Blutungen und Schmerzen mit der Regelblutung einher gehen, kann das komplette Ausfallen der Periode durchaus vorteilhaft sein. Dann ist es allerdings empfehlenswert, dass die Blutung in einem regelmäßigen Abstand von drei Monaten zugelassen wird.

Wird die Pille drei bis sechs Monate lang durchgehend genommen, wird dies als Langzeitzyklus bezeichnet. Die Blutung wird somit über mehrere Wochen und Monate ausgesetzt. Für Frauen, die starke Beschwerden während ihrer Periode haben, kann dies eine große Entlastung sein und zu einem besseren Lebensgefühl beitragen.

Der Schutz gegen eine Schwangerschaft ist dabei nicht gefährdet – im Gegenteil: Es wird sogar eine höhere Sicherheit geboten. Es gibt auch sonst keine Gründe, weshalb die Pille nicht in einem Langzeitzyklus eingenommen werden sollte. Auf die spätere Fruchtbarkeit der Frau hat dieses Vorgehen keine negativen Auswirkungen.

Ist es schädlich für die Gesundheit, die Monatsblutung zu verschieben?

Mit Hilfe der Anti-Baby-Pille ist es ohne Probleme möglich, die Periode so zu verschieben, wie es der Frau gerade passt. Schädliche Folgen hat dies für den Körper gemeinhin nicht. Der Grund dafür ist, dass die Blutung, die in der Pause zwischen den beiden Pillenpackungen eintritt, im eigentlichen Sinne keine Menstruationsblutung ist. Es handelt sich dabei viel mehr um eine Abbruchsblutung, welche ausgelöst wird, weil dem Körper in dieser Zeit keine Hormone zugefügt werden.

Zwischen Medizinern und Wissenschaftlern besteht schon länger eine Uneinigkeit darüber, ob das Aussetzen oder das Verschieben der Monatsblutung schädlich für die Gesundheit ist. Es wird von vielen Forschern die Meinung vertreten, dass die ständige Regelblutung, als auch die Blutungen in der Pause der Pille, gar nicht dem natürlichen Rhythmus des weiblichen Körpers entspricht und einzig und allein ein Phänomen der Moderne ist. Denn: Frauen waren in den früheren Zeiten eigentlich die meiste Zeit des Lebens schwanger oder haben gestillt – in diesen Zeiten findet auch keine Regelblutung statt. Die Hormone, die durch die Pille dem Körper zugeführt werden, stellen so im Grunde nur den natürlichen Zustand des Menstruationszyklus wieder her.