Verschreibungspflichtige Migräne Tabletten ohne Rezept kaufen – Migräne Medikamente rezeptfrei per Ferndiagnose & Online Rezept bestellen

Die Bezeichnung Migräne kommt vom griechischen Wort: „hemikrania“ (hemi:halb, kranion: Schädel), da die Schmerzen während einer Migräneattacke bei den meisten Betroffenen nur auf einer Seite des Kopfes auftritt. Migräne unterscheidet sich wesentlich von einfachen Spannungskopfschmerzen und muss daher auch unterschiedlich behandelt werden. Die meisten Migränepatienten sind zwischen 30 und 45 Jahre alt, Frauen sind doppelt so oft von Migräne betroffen, als Männer.

Migräne ist nicht heilbar, den Anfällen kann jedoch durch verschiedene Methoden entgegengewirkt werden. Migräneschmerzen sollten immer effektiv behandelt werden, da durch die ständige Schmerzbelastung viele Körperfunktionen beeinträchtigt werden.

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Was ist Migräne?

Migräne_Frau mit Kopf zwischen Kissen

Migräne ist eine neurologische Erkrankung. Unter Migräne versteht man wiederkehrende, meist einseitige starke, pochende oder stechende Kopfschmerzattacken. Dazu können auch noch Übelkeit, Lichtempfindlichkeit oder auch neurologische Störungen auftreten. Migräne ist die zweithäufigste Form aller Kopfschmerzen. Oft manifestiert sich Migräne bereits im Kindesalter bzw. in der Pubertät. Die Ursachen sind noch nicht ganz bekannt. Meist besteht eine genetische Disposition.

Der Unterschied zwischen Migräne und normalen Kopfschmerzen:

Migräne und Kopfschmerzen unterscheiden sich grundsätzlich durch die Art des Schmerzes. Die üblichen Kopfschmerzen sind Spannungskopfschmerzen und äußern sich durch einen plötzlich auftretenden dumpfen Druck über den ganzen Kopf, am Hinterkopf oder im Stirnbereich. Kopfschmerzgeplagte fühlen sich bei Bewegung und in frischer Luft besser. Die Schmerzen können sowohl kurzfristig auftreten, sich aber auch über mehrere Tage hinziehen.

Eine Migräneattacke hingegen kündigt sich meist bereits mehrere Stunden vorher an. Diese Zeit nennt man die Prodromalphase. Die Betroffenen sind müde, haben Konzentrationsstörungen, oft Heißhunger und sind empfindlich gegenüber Lärm und Licht. Diese Vorboten sind jedoch keine Auslöser sondern bereits ein Teil des Migräneanfalles. Am Beginn der Attacke beginnen die Kopfschmerzen oft im Nacken, verteilen sich über den ganzen Schädel und wandern dann an verschiedene Stellen des Kopfes. In der Hauptphase des Migräneanfalles manifestieren sich die Schmerzen an einer Stelle und ziehen sich nach einigen Stunden wieder an den Ausgangsbereich zurück.

Der Schmerzcharakter wird während der Migräneattacke als unterschiedlich beschrieben. Zu Beginn und gegen Ende des Migräneanfalles kann der Schmerz dumpf oder ziehend sein, ähnlich normalen Spannungskopfschmerzen. Am Höhepunkt der Attacke geht der Schmerz in seiner Intensität weit über das übliche Maß normaler Kopfschmerzen hinaus. Diese Schmerzen sind meist nur einseitig und werden als pochend, hämmernd oder pulsierend beschrieben.

Jede Bewegung verschlimmert den Schmerz. Während eines Migräneanfalles kann es zu Appetitlosigkeit oder Erbrechen kommen, für die Betroffenen ist es dabei am angenehmsten in einem abgedunkelten Raum zu liegen. Die Attacke selbst ist meist nach ein paar Stunden überstanden, kann aber auch in schlimmen Fällen bis zu zwei, drei Tage andauern.

Wie entsteht Migräne?

Bei der Migräne handelt es sich um eine neurologisch bedingte Fehlfunktion im Bereich der Hirnhaut und ihrer Blutgefäße, für die eine genetische Disposition besteht. Es kommt zu einer vorübergehenden Fehlreaktion der Schmerzregulierung im Hirnstamm.
Es besteht die Auffassung, dass sich vor der Migräneattacke die Blutgefäße verengen. Dadurch kommt es in bestimmten Gehirnregionen zur Minderdurchblutung. Die Blutgefäße reagieren danach über, was zu einer Dehnung der Hinhautgefäße führt und die typischen Migräneschmerzen verursacht. Hirnhautgefäße weiten sich und werden durchlässig. An den Gefäßen entstehen winzige Entzündungen, die dann zur Migräne führen und den pochenden Kopfschmerzen führen.

Die Auslösefaktoren (Trigger)

Viele Migränepatienten berichten von individuellen, Migräne auslösenden Faktoren.
Diese können sein:

Stress

75% der Betroffenen reagieren auf Stress mit einer Migräneattacke.

Hormonveränderungen: Frauen, leiden oft während ihrer Periode an Migräne, schuld daran sind Hormonschwankungen.

Das Wetter ändert sich: Viele der Migränepatienten fürchten Wetterumschwünge, die bei ihnen Migräne auslösen.

Der gewohnte Tagesrhythmus ändert sich: Wer einen geregelten Tagesablauf braucht, reagiert oft auf eine Änderung desselben. Zu langes Schlafen, das Auslassen einer Mahlzeit, die Nacht durchgefeiert oder Alkoholkonsum, kann einen Migräneanfall auslösen.

Lebensmittel als Auslöser

Oft ist das Auslassen einer Mahlzeit, besonders des Frühstücks, ein Migränetrigger, manchmal verträgt ein Migränepatient ein bestimmtes Nahrungsmittel in der Früh, aber abends nicht oder umgekehrt. Dieser Umstand konnte seitens der Wissenschaft noch nicht ganz geklärt werden. Häufige Nahrungsmittel, die bei manchen Patienten eine Migräneattacke forcieren können, sind:

  • Zitrusfrüchte
  • Getreideprodukte
  • Milchprodukte oder Käse
  • Meeresfrüchte
  • Rotwein
  • Aspartam (künstlicher Süßstoff)
  • frittierte Speisen
  • bestimmte Konservierungsstoffe

Düfte

Einige Personen reagieren auf stark riechende Parfums oder Zigarettenrauch mit heftigen Kopfschmerzen.

Laute Geräusche oder helles Licht

Die meisten Migränegeplagten ziehen sich während ihrer Schmerzperiode in ein ruhiges und abgedunkeltes Zimmer zurück. Laute Geräusche, grelles Licht, aber auch jede Art von Bewegung verschlimmern den Zustand.

Blockaden der Halswirbelsäule

Unter dem HWS-Syndrom versteht man sämtliche Schmerzen, die durch Fehlhaltungen (langes Sitzen, PC-Arbeit) im Bereich Hals, Rücken oder Schulter ihren Ursprung haben. Diese können bis in die Arme oder Beine ausstrahlen. Ist die Nackenmuskulatur verspannt, können sich im Hinterkopf dumpfe Schmerzen ausbreiten. Ob auch hinter einer Migräne Verkrampfungen oder Blockaden der Halswirbelsäule stecken, darüber streiten sich die Wissenschafter. Einige Orthopäden sind jedoch zur Ansicht gekommen, dass es bei einigen Patienten tatsächlich einen ursächlichen Zusammenhang zwischen HWS-Abnützungen und Migräne gibt. Durch entsprechende Physiotherapie mit Übungen, die man auch zuhause täglich durchführen soll, kann man die Verkrampfungen im Hals-Schulterbereich recht gut lösen.

Betroffenen wird geraten, ein Kopfschmerztagebuch zu führen. Dabei kann herausgefunden werden, welche Auslösefaktoren für die meisten ihrer Migräneanfälle verantwortlich waren. Viele der Trigger, kann man durch Änderung des Lebensstils vermeiden.

Symptome

Die typischen Symptome einer Migräneattacke sind:

  • pochende, pulsierende oder stechende Kopfschmerzen, meist einseitig
  • Übelkeit oder Erbrechen
  • Geruchsempfindlichkeit
  • Appetitlosigkeit
  • Verlangen nach Rückzug und Ruhe (Bewegung und Lärm verschlimmern die Schmerzen)
  • der Schmerz beginnt im Nacken und zieht den Kopf hinauf
  • bei Aura-Migräne beginnt der Anfall meist mit Sehstörungen, Schwindel oder neurologischen Ausfällen

Welche Migräne Formen gibt es?

Man unterscheidet grundsätzlich zwei Gruppen von Migräne, die häufigste Form ist die Migräne ohne Aura, die kompliziertere Migräne mit Aura ist die noch unangenehmere.

Migräne ohne Aura

Die klassische Form der Migräne ist gekennzeichnet von Kopfschmerzen mit gleichzeitig auftretenden Überempfindlichkeiten gegen Licht und laute Geräusche. Die ersten Symptome eine Migräneattacke können Heißhunger auf Süßes, Gereiztheit oder Schlafstörungen sein.

Migräne mit Aura

Hierbei gehen der eigentlichen Schmerzattacke neurologische Ausfälle voraus. Dies kann sich als Sehen von Blitzen, Sehstörungen (Doppelbilder), Schwindel, Bewegungs-oder Sprachstörungen äußern. Die Bezeichnung Aura stammt von der griechischen Göttin der Morgenröte, Aurora. Bei der Aura-Migräne beginnen wie beim Sonnenaufgang Sehstörungen, meist flimmernde Punkte oder Schleier, die sich nach und nach ausbreiten. In manchen Fällen bestehen nur Aurasymptome, die für einige Minuten anhalten ohne dass es zu nachfolgenden Kopfschmerzen kommt.

Eine Sonderform stellt die chronische Migräne dar. Als chronisch, wird eine Migräne dann bezeichnet, wenn sie an mehr als 15 Tagen im Monat über einen längeren Zeitraum auftritt. Wer ständig unter starken Schmerzen leidet, fällt oft im Beruf aus oder kann einer geregelten Tätigkeit überhaupt nicht nachkommen. Auch das soziale Umfeld leidet, die Betroffenen selber machen sich oft dadurch selbst Vorwürfe und bei vielen kommt es zu Depressionen.

Ab wann sollte man einen Arzt aufsuchen?

Wer immer wieder unter Migräneattacken mit einseitigen, pochenden Kopfschmerzen leidet, sollte vorerst den Hausarzt aufsuchen, der die richtige Diagnose stellen und entsprechende Medikamente verordnen kann. Bei neurologischen Ausfällen kann ein Neurologe Funktionstests durchführen. Wer unter starken Schmerzen leidet, kann bei einem Schmerztherapeuten (Schmerzambulanz/ Krankenhaus)) Hilfe finden.

Medikamente und Therapien

Akutbehandlung

Im akuten Migräneanfall steht die Linderung der Schmerzen und der Begleitsymptome wie Übelkeit im Vordergrund. Dabei können folgende Medikamente eingesetzt werden:

Analgetika (Schmerzmittel)

Handelsübliche Schmerzmittel und nicht stereoideale Antirheumatika hemmen den für die Schmerzwahrnehmung verantwortlichen Botenstoff Prostaglandin. Bei leichten Migränebeschwerden wirken Kombinationspräparate aus Acetylsalicylsäure, Paracetamol und Koffein, der Wirkstoff Ibuprofen oder Phenazon. Stärkere Schmerzmittel sind rezeptpflichtig und müssen von einem Arzt verordnet werden.
Besteht gleichzeitig Erbrechen, verwendet man am besten ein Paracetamol-Zäpfchen und nimmt zusätzlich ein spezielles Mittel gegen Übelkeit (Antiemetikum).

Wer oft Schmerzmittel einnimmt, kann durch die Medikamente selbst chronische dumpfe Kopfschmerzen bekommen oder in eine Spirale geraten, indem durch Übergebrauch zusätzliche Migräneanfälle ausgelöst werden.

Spezielle Migränemittel

Sogenannten Triptane verengen die bei einer Migräneattacke erweiterten Blutgefäße in der Hirnhaut. Triptane helfen bei mittleren bis schweren Migräneattacken am effektivsten. Die bekanntesten sind Almotriptan, Eletriptan, Frovatriptan, Naratriptan, Rizatriptan, Sumatriptan oder Zolmitriptan. Sie wirken auch gleichzeitig gegen Erbrechen und Übelkeit. Triptane sollten nur bei starken Migräneschmerzen angewendet werden, wenn keine anderen Maßnahmen ausreichend helfen. Die meisten Triptane sind verschreibungspflichtig. Es gibt verschiedene Darreichungsformen dieses Arzneimittels, als Fertigspritze, Nasenspray, Zäpfchen oder als Tabletten. Die maximale Dosis liegt bei 2 Tabletten pro Tag. Triptane wirken nur einige Stunden. Machen sich danach erneut Migräne-Beschwerden bemerkbar, darf frühestens nach 6 Stunden eine wiederholte Einnahme erfolgen.

Bei Migräne mit Aura soll abgewartet werden bis die Aura vorbei ist und danach das Medikament sofort eingenommen werden. Triptane dürfen maximal an 10 Tagen im Monat angewendet werden. Bei Übergebrauch des Wirkstoffes kann dies zu Dauerkopfschmerzen führen.
Wer Probleme mit dem Herzen oder hohen Blutdruck hat, sollte keine Triptane einnehmen.
Helfen Triptane nicht, muss ärztlich abgeklärt werden, ob es sich wirklich um Migräne handelt, oder um eine andere Form von Kopfschmerzen.

Migränemittel für Kinder

Kindern und Jugendlichen hilft laut einigen Studien am besten Ibuprofen. Auch Sumatropin in Form eines Nasensprays kann gegen Migräne im Kindesalter eingesetzt werden, dabei treten allerdings in manchen Fällen, Übelkeit oder unangenehmer Geschmack auf.

Was zusätzlich helfen kann

  • Viele Patienten schwören auf eine Salz-Eis-Packung, die man auf die schmerzende Region auflegt.
  • Mit einem Waschlappen oder Tuch kaltes Wasser auf die schmerzenden Stellen andrücken.
  • Für die Beruhigung des Magens hilft eine Tasse Kamillenblütentee.
  • Auch eine Tasse Kaffee mit dem Saft einer halben Zitrone soll bei manchen Betroffenen die Schmerzen lindern.

Vorbeugende Maßnahmen

CGRP-Antikörper Therapie

Wer unter chronischer Migräne leidet, sollte vor allem auf vorbeugende Maßnahmen setzen. Seit einiger Zeit steht eine Antikörpertherapie mittels Injektionen zur Verfügung. Während eines Migräneanfalls wurden von den Wissenschaftern erhöhte Calcitonin Gene-Relaxed Peptidwerte (CGRP)festgestellt. Dieser Eiweißstoff wird aus den Nervenzellen freigesetzt, wirkt gefäßerweiternd und löst eine Entzündungsreaktion aus, die Migräne auslöst. Die Injektionen, welche den Migränepatienten verabreicht werden, blockieren die CGRP-Rezeptoren.
Die Krankenkasse übernimmt diese Therapie nur, wenn alle anderen Behandlungsmöglichkeiten keinen Erfolg gebracht haben.

Biofeedback

Das Erlernen, über den eigenen Willen eine Verengung der vom Schmerz betroffenen Schläfenarterie zu erreichen, kann im Akutfall die pochenden Schmerzen reduzieren.

Progressive Muskelentspannung nach Jacobson

Progressive Muskelentspannung muss ebenfalls erlernt und geübt werden, um sich während einer Migräneattacke bewusst entspannen zu können und damit die Schmerzen teilweise ausschalten zu können.

Störungen im Bereich der Halswirbelsäule behandeln:

Bestehen Verspannungen an der Halswirbelsäule, können diese durch entsprechende Übungen unter der Anleitung eines Physiotherapeuten aufgelöst werden.
Die Migräne-Patienten sollten daran denken, ihr Kinn bei diversen Arbeiten (PC) nicht ständig nach vorne zu schieben, da dies zu Verspannungen der Halswirbeln führt.
Eingeengte Strukturen der Halswirbelsäule können einen Auslösefaktor für Migräne darstellen.

Akupunktur

Der Therapeut löst, durch Setzen der Akupunkturnadeln, Blockaden, die den Energiefluß behindern. Im Falle von Migräne sind dies oftmals die Energiepunkte des Funktionskreis Gallenblase, Lunge oder Leber.

Mutterkraut

Das pflanzliche Mittel kann Migräneanfälle vorbeugen. Mutterkraut hemmt die Erweiterung der Blutgefäße und verhindert Entzündungen, die den typischen Kopfschmerz verursachen.
Mutterkraut gibt es rezeptfrei in Apotheken oder ausgewählten Reformläden und muss regelmäßig vorbeugend genommen werden.