Hämorrhoiden Medikamente ohne Rezept kaufen – Hämorrhoiden Salbe & Creme rezeptfrei per Ferndiagnose & Online Rezept bestellen

Wer unter Hämorrhoiden leidet, wird sie anhand bestimmter Symptome erkennen. Typische für Hämorrhoiden ist ein unangenehmes Jucken oder auch ein Brennen. Hämorrhoiden befinden sich am Anus. Dort kommen sie bei jedem Menschen natürlicherweise vor. Sie haben die Funktion, die Darmkontinenz zu unterstützen, indem sie an- und abschwellen. Dadurch kann der Stuhlgang gezielt gesteuert werden.

Hämorrhoiden können auch als Gefäßpolster bezeichnet werden. Sie sind von Venen durchzogen und oberhalb des inneren Schließmuskels lokalisiert. Hämorrhoiden füllen sich mit Blut, wodurch sie anschwellen und den Darmausgang verschließen. Beim natürlichen Stuhlgang fließt das Blut zuvor ab, so dass der Kot austreten kann. Für diese Tätigkeit benötigen die Hämorrhoiden eine gewisse Elastizität. Mit den Jahren wird diese Flexibilität jedoch geschwächt, so dass die Schwellkörper sich nicht mehr ausreichend zusammen ziehen können. In der Folge kann es zu Verletzungen kommen und die Hämorrhoiden stehen häufig weiter vor. Der Stuhl beschädigt nun die oberflächliche Haut der Hämorrhoiden und es kommt zu Blutungen. Bei einer weiteren Vergrößerung der Hämorrhoiden kann es zu den benannten Symptomen wie Jucken, Brennen, Nässen oder auch Schmerzen kommen. Diese Symptomatik wird in der Medizin auch als Hämorrhoidalleiden bezeichnet.

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Symptome

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Die Symptome vergrößerter Hämorrhoiden äußern sich vor allem in einem Jucken und Brennen. Oft kommen auch Schmerzen hinzu und es treten hellrote Blutungen auf. In vielen Fällen beginnen die Hämorrhoiden auch zu nässen. Zudem sind die Hämorrhoiden als Knubbel am After spürbar. Es entsteht ein Fremdkörpergefühl sowie das Gefühl einer unvollständigen Darmentleerung. Beim Stuhlgang selbst sind häufig Spuren von Schleim erkennbar. In der Unterwäsche kann man darüber hinaus vermehrt Stuhlspuren erkennen.

Die Schweregrade

Ein Hämorrhoidalleiden kann in verschiedene Grade eingeteilt werden. Ein leichtes Leiden wird mit dem Grad I betitelt. In diesem Stadium sind die Hämorrhoiden schon vergrößert, aber noch nicht äußerlich sichtbar. Die Vergrößerung kann mittels einer Proktoskopie beim Facharzt erkannt werden. In diesem Stadium treten meist noch keine Beschwerden auf. Die zweite Stufe ist der Grad II. Die Knoten sind hier schon größer und treten deutlich erkennbar hervor. Beim Stuhlgang selbst gelangen sie jedoch noch nicht vollständig aus der Anusöffnung heraus. Im dritten Grad treten die Hämorrhoiden während des Stuhlgangs teilweise oder auch vollständig heraus. Sie fallen geradezu heraus. Genauso schnell wie sie erscheinen, verschwinden sie aber auch wieder. Alternativ können sie auch mit dem Finger wieder in den Analkanal zurück geschoben werden. Der letzte Grad ist Grad IV. Hierbei befinden sich die Hämorrhoiden permanent außerhalb des Anus, so dass sie permanent sichtbar sind. Zudem lassen sie sich nicht mehr in den Anuskanal zurück schieben.

Ursachen & Risikofaktoren

Für die Entstehung eines Hämorrhoidenleidens gibt es diverse Ursachen. Die Vergrößerung der Hämorrhoiden wird häufig durch einen zu hohen Druck ausgelöst. Dieser kann zum einen entstehen, wenn man unter häufiger Verstopfung leidet und demzufolge beim Stuhlgang stark pressen muss. Weiter fördert auch eine ballaststoffarme Ernährung das Krankheitsbild. Gleiches gilt für Menschen, die viel sitzen und sich nur unzureichend bewegen. Eine zu geringe Flüssigkeitsaufnahme über den Tag wirkt sich ebenfalls negativ aus. Weitere Risikofaktoren sind Übergewicht, eine Schwangerschaft oder auch ein schwaches Bindegewebe, welches zumeist angeboren ist. Hierdurch erschlaffen die Haltemuskeln schneller als bei einem starken Bindegewebe.

Behandlung

Wie lassen sie sich mit rezeptpflichtigen Salben, Zäpfchen und Cremes behandeln, bzw. wie lassen sich dich Schmerzen lindern?
Um die unangenehmen Symptome zu lindern, können verschiedene Medikamente angewendet werden. Häufig werden Zäpfchen und Salben verordnet, die lokal angewendet werden können. So wird das brennende und juckende Gefühl direkt gemildert. Zur Behandlung werden vielfach Wundsalben oder auch eine Zinkpaste angewendet. Daneben können auch Salben auf pflanzlicher Basis verschrieben werden. Hierin enthaltene Wirkstoffe sind beispielsweise Hamamelis virginiana oder Aloe Vera. Dadurch können Reizungen und Juckreiz gelindert werden. Darüber hinaus werden auch Salben mit dem Wirkstoff Kortison verschrieben.

Hier findet man häufig die Inhaltsstoffe Prednisolon oder Hydrocortisonacetat. Sie bewirken eine Hemmung des Immunsystems, was wiederum zu einer Entzündungshemmung führt. Bei der Anwendung muss man darauf achten, die Anwendungsdauer nicht zu überschreiten, da ansonsten eine Hautatrophie einsetzen kann. Dies bedeutet, dass die Haut dünner und verletzlicher wird. Dieser Zustand ist irreversibel. Weiter können kortisonhaltige Präparate Pilzinfektionen im Darm fördern. Alternativ können auch lokale Betäubungsmittel verwendet werden, die die betreffenden Hautstellen örtlich betäuben. Hier gilt der gleiche Warnhinweis wie bei den kortisonhaltigen Mitteln. Zudem muss darauf geachtet werden, dass keine allergischen Reaktionen entstehen.

Die Anwendung

Die Anwendung der Medikamente erfolgt in der Regel mittels eines Applikators. Hiermit kann das Präparat direkt auf die betroffenen Hautpartien gegeben werden. Als Alternative bieten sich auch Kompressen an, welche mit dem Wirkstoff getränkt und als Einlage verwendet werden können. Manche Wirkstoffe lassen sich auch mit einem Analtampon platzieren. Analtampons sind Zäpfchen, die einen Mullstreifen enthalten und direkt vor Ort wirken können. Generell sollten Abführmittel nur nach Rücksprache mit dem Arzt verwendet werden. Diese lassen zwar den Stuhl weicher werden, so dass er den After leichter passieren kann. Langfristig angewendet können Abführmittel aber auch eine Darmträgheit auslösen, wodurch sich erneute Verstopfungen bilden.

Vorbeugung

Um Hämorrhoiden vorzubeugen, empfiehlt es sich vor allem auf eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr über den Tag zu achten. Hier sollte man mindestens 1,5-2 Liter Wasser oder Tee zu sich nehmen. Am besten eignen sich Früchte- und Kräutertees oder auch Fruchtschorlen. Die Ernährung sollte reich an Ballaststoffen sein und eine ausgewogene Vielfalt enthalten. Bei Stuhldrang sollte man möglichst zeitnah die Toilette aufsuchen. Beim Stuhlgang selbst darf man nicht zu lange und zu stark pressen. Weiter ist Bewegung das A und O. Gerade bei einer beruflich sitzenden und bewegungsarmen Tätigkeit sollte man für Ausgleich sorgen und zusätzlich Übungen durchführen, die die Beckenbodenmuskulatur trainieren. Generell ist es wichtig, Übergewicht zu vermeiden, da dieses den Enddarm und den Blutkreislauf belastet.

Welche Arten von Wirkstoffen werden angewendet?

Bei der Sklerosierungstechnik wird ein gewebeschrumpfendes Mittel eingesetzt. Hierbei handelt es sich in der Regel um den Wirkstoff Polidocanol. Weiter kommen die Wirkstoffe der Zinkpaste, Hamamelis virginiana, Aloe Vera und Kortison zum Einsatz. Hierbei wird in der Regel Prednisolon oder Hydrocortisonacetat verwendet. Zur Betäubung wird meist auf die Wirkstoffe Benzocain, Lidocain oder Cinchocain zurückgegriffen.

Gibt es Hausmittel?

Besonders in den Anfängen eines Hämorrhoidalleidens kann man mit diversen Hausmitteln die Symptome lindern. Eine Möglichkeit den Schmerz und die Schwellungen zu mildern sind Sitzbäder. Für ein Sitzbad nimmt man am besten eine Wanne und befüllt diese mit warmem Wasser. Es sollte nicht zu heiß sein und etwa Körpertemperatur haben. Als Zusätzen kann man Kamille oder Eichenrindenextrakt verwenden. Somit können die Symptome äußerlich abgeschwächt werden.

Kräutertees

Zur innerlichen Anwendung eignen sich vor allem Kräutertees. Diese sollten aus Rosskastanie oder Buchweizen gebrüht und mehrmals täglich getrunken werden. Um die Darmtätigkeit zu entlasten und den Druck beim Stuhlgang zu mildern, kann man Löwenzahn einnehmen. Löwenzahn hat eine leicht abführende Wirkung und lässt so den Stuhl weicher werden. Man kann alternativ aber auch Löwenzahn in ein Sitzbad geben, so dass die Durchblutung angeregt wird.

Aloe Vera

Eines der wirkungsvollsten Mittel ist aber Aloe Vera. Die Pflanze kann sowohl oral eingenommen als auch äußerlich angewendet werden. Aloe Vera hilft bei Verstopfungen. Zudem kann es äußerlich angewendet seine desinfizierende und entzündungshemmende Wirkung entfalten.
Auch Johanniskraut kann äußerlich und innerlich verwendet werden. Für die innere Anwendung kann man aus Johanniskräutern einen heilenden Tee brühen. Dieser wirkt verdauungsfördernd und beugt Verstopfungen vor. Alternativ eignet sich Johanniskraut auch als Wirkstoff für Sitzbäder oder zum direkten Auftragen auf die betreffenden Stellen.

Kompressen

Um die Hämorrhoiden örtlich zu behandeln, kann man auch Kompressen nehmen. Diese können vorzugsweise mit einer Salbe, einem Öl oder auch einer Kräuteressenz versehen und direkt auf die schmerzenden Stellen aufgelegt werden. Besonders Schwellungen lassen sich so sehr gut behandeln.

Apfelessig

Weiter ist auch Apfelessig ein natürliches Mittel, was schnell Linderung verspricht. Diesen trägt man am besten mit Hilfe eines kleinen Wattebauschs direkt auf die Hämorrhoiden auf. Zunächst einmal wird es brennen, aber die lindernde Wirkung setzt sehr schnell ein. Apfelessig mindert vor allem auch die Schwellungen. An Nahrungsmitteln kann man Honig sehr effektiv verwenden. Er kann über die tägliche Nahrung aufgenommen werden oder aber direkt auf die betroffenen Stellen aufgetragen werden. In Verbindung mit einer Ringelblumensalbe tritt schnell eine beruhigende Wirkung ein.

Ingwer

Ein weiteres Nahrungsmittel mit einem entzündungshemmenden Effekt ist Ingwer. Dieser kann als Saft oder Tee getrunken werden. Wenn man den Ingwer reibt, lässt er sich auch super als Badezusatz für ein Sitzbad verwenden.

Joghurt und Quark

Die Verdauung kann man weiter auch mit probiotischem Joghurt und Quark unterstützen und fördern und somit den Schließmuskel entlasten.
Darüber hinaus kann man auch die gute alte Kartoffel als Heilmittel verwenden, da sie entzündungshemmende Stoffe enthält. Für die richtige Anwendung schneidet man die Kartoffel einfach in Scheiben und legt sich auf die betreffenden Stellen. Dies lindert ein unangenehmes Brennen.
Knoblauch ist nicht nur gut gegen Verstopfungen, sondern enthält zudem auch Wirkstoffe, die die Venenelastizität fördern. Neben dem Knoblauch ist auch die Zwiebel ein Heilmittel, welches sowohl desinfizierend als auch schmerzlindernd wirkt. Beide Lebensmittel sind auch zur äußerlichen Anwendung geeignet und können direkt auf die betroffenen Hautstellen aufgelegt werden.

Untersuchung & Diagnose

Ein Arzt sollte spätestens dann aufgesucht werden, wenn die Probleme langanhaltend sind und nicht mehr verschwinden. Zudem sollte eine Untersuchung erfolgen, wenn die Symptomatik belastend wird. Die Diagnose wird in der Regel von einem Facharzt wie einem Gastroenterologen gestellt. Ist das Hämorrhoidalleiden in seinem Schweregrad fortgeschritten, helfen nur noch medizinische Eingriffe und keine Selbstmedikation. Daher ist generell angeraten, ein Hämorrhoidalleiden so schnell wie möglich zu behandeln, da der Behandlungserfolg mit der Zeit schrumpft und die Komplikationen steigen. Sobald sich also vorbeschriebene Symptome wie ein Jucken am After zeigen, sollte dies ärztlich untersucht werden.

Operationsmöglichkeiten

Ist die Bandbreite der Medikation ausgeschöpft, kommen noch operative Maßnahmen in Frage. Hier werden häufig die Techniken der Verödung bzw. eine Sklerosierungstechnik angewendet. Dabei werden von Seiten des Arztes ein gewebeschrumpfendes Mittel sowie ein gewebefestigendes Mittel direkt in die Hämorrhoiden gespritzt. Dies führt dazu, dass die Blutgefäße schrumpfen und sich die Hämorrhoiden in den Enddarm zurück ziehen können.

Alternativ kann die Methode der Gummibandligatur verwendet werden. Hier nimmt der Arzt ein Gummiband und schnürt die Hämorrhoiden ab. Dadurch wird die Durchblutung unterbrochen und das Gewebe stirb ab. Die abgestorbenen Hämorrhoiden werden dann vom Körper abgestoßen. Dies dauert wenige Tage. Anwendung findet diese Methode in der Regel bei Grad II und bei bestehenden Blutungen. Ausnahmsweise kann die Gummibandligatur auch bei Grad III durchgeführt werden. Die Behandlung kann ambulant erfolgen.

Die dritte Möglichkeit ist ein chirurgischer Eingriff. Hier wird durch den Chirurgen das veränderte Gewebe entfernt oder auch der Ursprungszustand operativ wieder hergestellt. Zur Durchführung können verschiedene Methoden verwendet werden, welche sowohl ambulant als auch stationär durchführbar sein können. Unterschieden wird zwischen den offenen, halboffenen und geschlossenen Verfahren. Ein operativer Eingriff wird normalerweise nur bei den Stadien III und IV durchgeführt, wenn das Leiden schon weit fortgeschritten ist. Diesen Eingriff bezeichnet man auch als Hämorrhektomie.
Hämorrhoiden lassen sich auch vereisen. Hierzu kann entweder Lachgas oder flüssiger Stickstoff verwendet werden. Diese Behandlung bezeichnet man als Kryohämorrhoidektomie.

Eine weitere Operationsmöglichkeit ist die Stapler-Operation nach Longo. Hierbei wird ein sogenannter Stapler, ein Klammernahtgerät, verwendet, um ein Stück der Analschleimhaut über den Hämorrhoiden herauszustanzen. Dadurch ergibt sich ein Freiraum, in welchem man die vortretenden Hämorrhoiden ziehen kann. Die Wundränder können dann mit Klammern aneinander geheftet werden.

Folgen und Komplikationen

Grundsätzlich verschlechtert sich das Beschwerdebild nicht behandelter Hämorrhoiden. Damit steigt auch die Intensität der Symptome. Die Behandlungserfolge sind vor allem bei einem noch nicht sehr weit fortgeschrittenen Leiden sehr gut. Es kann allerdings zu einer sogenannten Rezidivbildung kommen, so dass die Beschwerden nach einiger Zeit wieder auftreten. In fortgeschrittenen Stadien kann es zu unschönen Komplikationen kommen. Besonders im 4. Stadium kann es zu Ekzemen und Geschwüren kommen. Zudem können sich Infektionen ausbilden durch die im Stuhl enthaltenen Bakterien. Diese wiederum können ein Abszess bilden, welches wiederum chirurgisch entfernt werden muss. Weitern können Analfisteln entstehen.

Durch starkes Pressen kann es zu einer Verletzung der Hämorrhoiden kommen, welche zum Teil in starken Blutungen münden kann. Besonders Patienten, die unter einer Hypertonie leiden und blutverdünnende Medikamente einnehmen, sind hierfür gefährdet. Treten die Hämorrhoiden aus dem After, kann es passieren, dass diese eingeklemmt werden. In der Folge können starke Schmerzen auftreten. Es kommt zu einem Blutstau, in dessen Folge eine Thrombose entstehen kann oder auch ein Venenverschluss. Dies kann auch zu einem Absterben des Gewebes führen.