Medikamente um die Fruchtbarkeit zu steigern ohne Rezept kaufen – Medikamentöse Fruchtbarkeitssteigerung rezeptfrei per Ferndiagnose & Online Rezept bestellen

Vielleicht gehören auch sie zu den Paaren, die sich bereits seit einiger Zeit ein Baby wünschen, doch es will einfach nicht so richtig klappen? Oder sie beginnen sich erst seit kurzem mit dem Thema Nachwuchs zu beschäftigen und möchten sich darüber informieren, wie die Fruchtbarkeit erhöht werden kann? So oder so sind Sie bei uns richtig. In unserem Ratgeber rund um das Thema Fruchtbarkeit klären wir Sie darüber auf, welche Faktoren die Fruchtbarkeit beeinflussen bzw. erhöhen, wann der der beste Zeitpunkt ist, um schwanger zu werden und wann es unvermeidbar ist, sich mit einem unerfüllten Kinderwunsch an einen Arzt zu wenden.

Des Weiteren möchten wir Sie über die medizinisch möglichen Maßnahmen informieren, die dazu führen können, dass es doch noch mit einer Schwangerschaft klappt. Denn eins ist sicher: der Traum vom eigenen Kind muss keinesfalls ein Traum bleiben, nur wenn es mit der geplanten Schwangerschaft nicht auf Anhieb klappt.

Fruchtbarkeits-Medikamente rezeptfrei in Deutschland bestellen

Arzt

  • In Deutschland, Österreich und der Schweiz, ist es legal möglich, Medikamente zur Steigerung der Fruchtbarkeit ohne Rezept vom Arzt online zu kaufen.
  • Rezepte für Arzneimittel wie für die Fruchtbarkeitssteigerung können auf Grundlage der EU-Richtlinie zur Patientenmobilität, per Ferndiagnose aus dem EU-Ausland (Holland bzw. Niederlande oder England) ausgestellt werden.
  • Die Ferndiagnose wird durch einen Online-Fragebogen zur eigenen Person erstellt.
  • Daraufhin wird ein Online-Rezept gewährt, das direkt an die Online-Apotheke weiter gegeben wird.
  • Das Medikament kann sofort mit Express Versand verschickt werden.

Fruchtbarkeits – Medikamente ohne Rezept online kaufen

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Welche Faktoren können die Fruchtbarkeit beeinflussen?

Es ist kaum vorstellbar, wie viele verschiedene Faktoren zusammenspielen müssen, damit sich schlussendlich der Wunsch nach einem eigenen Kind erfüllt. Die gute Nachricht ist jedoch, dass diese Faktoren selbstverständlich auch positiv beeinflusst werden können und somit dazu beitragen, dass das Wunschkind noch schneller unterwegs sein wird. Vor allem der eigene Lebensstil spielt dabei eine entscheidende Rolle. Welche Faktoren sonst noch die Fruchtbarkeit beeinflussen, erfahren Sie nun:

Das Alter

Wie Sie vielleicht bereits gehört haben, nimmt die Fruchtbarkeit mit dem Älterwerden stetig ab. So gelten Frauen ab Mitte 30 bereits als weniger fruchtbar, während die Spermienqualität bei Männern ab ca. 40 Jahren nachlässt. Sollten Sie also bereits Ende 30 sein und sich nun für ein Kind entschieden haben, ist es möglich, dass Sie längere Wartezeiten in Kauf nehmen müssen bzw. es kann auch sinnvoll sein, direkt beim Arzt Ihres Vertrauens Ihre Fruchtbarkeit abklären zu lassen.

Die Ernährung

Achten Sie und Ihr Partner bzw. Ihre Partnerin auf eine Vitamin-und vor allem nährstoffreiche Ernährung, können sie ihre Chancen stark erhöhen, schon bald mit Nachwuchs rechnen zu dürfen. Vor allem Vollkornprodukte, Gemüse, Nüsse sowie Fleisch in Maßen sollte regelmäßig auf ihren Tellern zu finden sein, damit der Hormonhaushalt möglichst rund läuft. Bei Frauen ist zudem die ausreichende Versorgung mit Folsäure wichtig, damit Zellteilungsprozesse optimal ablaufen können und der Entstehung embryonalen Entwicklungsstörungen entgegengewirkt werden kann.
Männer hingegen sollten darauf achten, ausreichend Zink und Selen zu sich zu nehmen, da diese die Spermienproduktion ankurbeln und somit ebenfalls die Fruchtbarkeit erhöhen

Rauchen und Alkohol

Der Konsum von Suchtmitteln wie Zigaretten und Alkohol hingegen vermindert die Fruchtbarkeit sowohl bei Männern als auch Frauen drastisch und kann zudem zu Schäden beim ungeborenen Kind führen, weshalb Sie bei einem Kinderwunsch unbedingt die Finger davon lassen sollten. Zusätzlich wird das Risiko einer Fehlgeburt stark erhöht, wenn die Mutter oder der Vater regelmäßig zu Zigarette greift. Während bei Frauen durch das Rauchen die Eizellenreifung stark negativ beeinflusst werden kann, verfügen Männer, die rauchen über eine deutlich geringere Spermienzahl, deren Erbgut zusätzlich geschädigt sein kann.

Über- und Untergewicht

Sollten Sie als Frau unter starkem Übergewicht leiden kann es sein, dass Ihr Zyklus nicht sehr regelmäßig ist und dass Sie es daher schwerer haben, schwanger zu werden. Aber auch Männer, die das einige oder andere Kilo zu viel auf den Hüften haben, weisen meist eine geringere Spermienzahl auf.
Allerdings können es auch untergewichtige Menschen schwer haben, ein Kind zu bekommen, was vor allem daran liegt, dass bei Frauen der Eisprung komplett ausbleiben kann bzw. der Körper nicht mit ausreichend Nährstoffe und Vitamine versorgt ist.

Stress

Leider ist es heutzutage unserer Gesellschaft schon fast normal geworden, ständig gestresst zu sein, zu wenig zu schlafen und ganz nebenbei auch noch zu versuchen, es immer allen recht zu machen. Ein hormonelles Ungleichgewicht ist ein nicht allzu selten vorkommendes Symptom eines solchen Lebenswandels und dieser führt somit häufig dazu, dass das Wunschkind auf sich warten lässt. Dafür ist vor allem das Stresshormon Adrenalin zuständig, denn dieses verzögert die Reifung der Eizellen und macht es einem Paar somit umso schwerer, schwanger zu werden. Die gute Nachricht ist jedoch, dass es in diesem Fall meistens ausreicht, etwas Druck aus der Situation zu nehmen, einfach eine schöne Zeit miteinander zu verbringen, schöne Stunden zu zweit zu genießen und schon klappt es doch noch mit dem Baby.

Der Hormonhaushalt

Schließlich kommt es natürlich darauf an, dass eine Frau, die schwanger zu werden versucht, einen regelmäßigen Eisprung hat und hormonell bei beiden Partnern alles in Ordnung ist, um eine Schwangerschaft herbeiführen zu können. Ist das nicht der Fall, hilft meist nur der Gang zum Arzt, aber auch hier kann für nahezu jedes Problem die richtige Lösung gefunden werden.

Wann ist die furchtbarste Phase der Frau?

Wie wir alle im Biologieunterricht gehört haben, ist die Eizelle bis zu 24 Stunden nach dem Eisprung befruchtungsfähig. Doch was bedeutet das genau? Tatsächlich ist es möglich, dass es zu einer Befruchtung kommt, wenn der Geschlechtsverkehr innerhalb von 2-3 Tagen vor und bis zu 24 Stunden nach dem Eisprung stattfindet, da die Spermien im Eileiter der Frau einige Tage lang überleben können.
Die Wahrscheinlichkeit, dass es zu einer Schwangerschaft kommt, ist dabei umso größer, je mehr gesunde Samenzellen sich in der Samenflüssigkeit befinden.
Dabei findet der Eisprung jedoch nur einmal innerhalb eines Monatszyklus statt. Haben Sie also vor, schwanger zu werden ist es durchaus sinnvoll, sich zunächst genau mit dem weiblichen Zyklus auseinanderzusetzen und zu berechnen, wann genau Ihre fruchtbaren Tage sind. Zu diesem Zweck können Sie entweder einen einfachen Kalender heranziehen oder einen der verschiedenen Eisprungs-Rechner im Internet verwenden.
Doch wie genau sieht der weibliche Zyklus eigentlich aus?

Der Menstruationszyklus der Frau im Überblick

Generell ist mit einem Menstruationszyklus der Zeitabschnitt zwischen dem ersten Tag des Einsetzens der Regelblutung bis zum letzten Tag vor der nächsten Regelblutung gemeint. Die Dauer dieses Zeitraums kann dabei je nach Frau variieren. Während bei vielen Frauen ein Zyklus ca. 28 Tage dauert, sind ebenfalls Zykluslängen von 25-35 Tagen durchaus normal, wobei vor allem bei jungen Mädchen noch kein regelmäßiger Monatszyklus üblich ist.

Die Erste Zyklushälfte

Inder ersten Zyklusphase, auch Follikelphase genannt, kommt es zur Abstoßung der alten Gebärmutterschleimhaut und somit der Regelblutung. Die neue Gebärmutterschleimhaut beginnt sich anschließend wieder aufzubauen. Zur selben Zeit Eibläschen, auf Follikel genannt heran, in denen sich jeweils eine Eizelle befindet, wobei schließlich in den meisten Fällen nur eine einzige Eizelle freigegeben wird.

Der Eisprung

In der nächsten Phase wird es besonders spannend, denn nun findet der Eisprung statt. Diese erfolgt in den meisten Fällen zwischen dem elften und dem sechzehnten Tag, bevor die nächste Regelblutung stattfindet. Manche Frauen berichten, dass sie während dieser Phase leichte Bauchschmerzen wahrnehmen und sie ihren Eisprung somit „spüren“ können. Kommt es also 2-3 Tage vor dem Eisprung bzw. 24 Stunden danach zum ungeschützten Geschlechtsverkehr, ist die Chance auf eine erfolgreiche Empfängnis gegeben.

Die Zweite Zyklushälfte

Diese Phase stellt die Zeit nach dem Eisprung dar, bevor die nächste Regelblutung beginnt. Sie ist außerdem unter dem Namen Lutealphase bekannt und dauert je nach individueller Zyklusdauer zwischen 12 und 16 Tage.

In dieser Phase wandelt sich der Follikel, aus dem die Eizelle hervorgegangen ist, in einen sogenannten Gelbkörper. Dieser sorgt dafür, dass das Hormon Progesteron gebildet und die Gebärmutterschleimhaut zur Vorbereitung der Einnistung einer Eizelle dicker wird. Interessanterweise steigt die Körpertemperatur der Frau in dieser Phase etwas an und sinkt erst wieder, wenn die Menstruation eintritt.

Nun spielt es keine Rolle, ob die Eizelle befruchtet wurde oder nicht, denn so oder so wandert sie in die Gebärmutter. Hat keine Befruchtung stattgefunden, wird das Gelbkörperhormon wieder abgebaut und die Gebärmutterschleimhaut abgestoßen. Ist das nicht der Fall und eine Eizelle nistet sich ein, beginnt die Schwangerschaft und der Traum vom Baby rückt in greifbare Nähe.

Wenn das Schwanger werden einfach nicht klappt – das können Sie tun

Vor allem für Menschen, die sich bereits lange nach einem Baby sehnen wird es mit jedem Monatszyklus, der wieder nicht den erhofften Erfolg bringt schwerer, den glauben, dass es doch noch klappt nicht zu verlieren und die Hoffnung nicht endgültig aufzugeben. Tatsächlich gibt es jedoch viele Möglichkeiten, den Traum vom eigenen Nachwuchs doch noch in Erfüllung gehen zu lassen und diese wollen wir Ihnen nun genauer vorstellen.

Ohne Stress – mit mehr Gelassenheit zum Wunschkind

Es ist ein Teufelskreis: man wünscht sich nichts sehnlicher als ein Baby und es will einfach nicht klappen. Gleichzeitig soll man jedoch möglichst entspannt bleiben, da wie wir bereits gehört haben, das Stresshormon Adrenalin den Kinderwunsch noch weiter in die Ferne rücken lässt. Vor allem, wenn Ihr dringender Kinderwunsch jedoch bereit Sie selbst oder Ihre Partnerschaft stark belastet wird es Zeit, zu handeln. Tatsächlich haben viele Frauen bzw. Paare davon berichtet, dass sich ihr Wunsch nach einem Baby genau in diesem Moment erfüllt hat, in dem sie bereit waren, diesen Traum endgültig loszulassen und sich auf andere positive Aspekte in ihrem Leben zu konzentrieren begonnen haben. Versuchen Sie also trotz aller Widrigkeiten möglichst entspannt mit dem Thema Kinder umzugehen und besinnen Sie sich darauf, wie erfüllt und schön ihr Leben bereits jetzt in diesem Moment ist.

Auch wenn es alles andere als leicht ist, sollten Sie vor allem Ihr Sexleben keinesfalls ausschließlich von Ihrem Kinderwunsch bestimmen lassen, da die fehlende Leidenschaft bestimmt nicht dazu beitragen wird, dass sich der Traum schneller erfüllt. Konzentrieren Sie sich also lieber auf Ihre Partnerschaft, planen Sie einen schönen romantischen Urlaub und schon bald werden auch Sie zu den Menschen gehören, die lässig mit dem Kinderwagen durch die Straßen bummeln. Sollten Sie nach einiger Zeit dann aber doch die Geduld verlieren, könnte der Gang zum Arzt die richtige Lösung sein.

Ein unerfüllter Kinderwunsch: Ab wann sollte man nachhelfen?

Generell gilt es an dieser Stelle festzuhalten, dass es kein richtig oder falsch gibt, wenn es darum geht, wann man sich mit einem unerfüllten Kinderwunsch an einen Arzt wenden sollte. Wird Ihre Geduld allerdings zu lange auf die Probe gestellt und leidet vielleicht bereits Ihre Beziehung unter dem unerfüllten Traum vom Babyglück, gilt es professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen.
Zudem wird Frauen ab 30 empfohlen einen Arzt aufzusuchen, wenn sich der gewünschte Nachwuchs nicht innerhalb von einem Jahr eingestellt hat. Vor allem ab 35 ist es zudem empfehlenswert, bereits nach einem halben Jahr ärztlichen Hilfe in Anspruch zu nehmen
Auf diese Weise sorgen Sie nämlich dafür, dass man organische Ursachen frühzeitig erkennt und behandeln kann. Diese können sowohl bei Männern als auch bei Frauen folgendermaßen aussehen:

  • Hormonelle Störungen
  • eine Über- oder Unterfunktion der Schilddrüse
  • Endometriose bei der Frau
  • ein Hodenhochstand beim Mann
  • Vorerkrankungen wie zum Beispiel Bluthochdruck oder Diabetes

Die gute Nachricht ist, dass all diese Faktoren, die dafür verantwortlich sein können, dass sich der Wunsch nach einem Kind einfach nicht erfüllt, gut behandeln lassen.
Wie die verschiedenen Therapiemöglichkeiten aussehen, erfahren Sie hier.

Therapiemöglichkeiten im Überblick

Haben Sie bzw. Ihr Partner, ihre Partnerin sich an einen Arzt gewendet, um den Grund für ihren unerfüllten Kinderwunsch endlich auf den Grund zu gehen und konnten organische Ursachen festgestellt werden, wird der zuständige Arzt diese behandeln bzw. sie an einen Experten weiterleiten.
Wurde dieser Schritt erst mal getan stellt sich bei vielen Paaren innerhalb kürzester Zeit eine Schwangerschaft ein und das lange Warten hat endlich ein Ende. Konnten hingegen keine hormonellen oder organischen Gründe ausgemacht werden, die dem Wunsch nach einer eigenen Familie im Weg stehen, wird Ihr Lebenswandel genauer unter die Lupe genommen werden und Faktoren wie Übergewicht, Rauchen, ein erhöhter Alkoholkonsum oder sehr viel Stress genauer analysiert. Vielen Menschen fällt es schwer, alte Lebensgewohnheiten aufzugeben, der Wunsch nach einem Baby sollte aber groß genug sein, um zum Beispiel endlich den Griff zum Glimmstängel bleiben zu lassen. Schließlich wollen Sie für Ire zukünftigen Kinder bestimmt ein gutes Vorbild sein und wenig Sport, Zigaretten und eine ungesunde Ernährung gehören bestimmt nicht zu einem Leben, dass Sie sich für Ihren kleinen Schatz wünschen.

In vielen Fällen sind es jedoch hormonelle Störungen, die die Fruchtbarkeit so stark beeinflussen, dass eine Schwangerschaft nahezu unmöglich erscheint. Die gute Nachricht ist jedoch, dass es dank der modernen Medizin mittlerweile zahlreiche verschiedene Hormonbehandlungen gibt, die die Fruchtbarkeit stark ankurbeln können, sodass eine Schwangerschaft innerhalb weniger Monaten äußerst wahrscheinlich ist.
Dabei ist es wichtig zu wissen, dass Hormonstörungen keinesfalls ausschließlich ein Frauenthema sind, denn diese können durchaus bei beiden Geschlechtern auftreten. Während sie sich bei Frau häufig darin zeigen, dass die Reifung der Eizelle gestört ist oder ein Eisprung vielleicht sogar komplett verhindert ist wird, ist es bei Männern häufig die Tatsache, dass aufgrund einer Unterfunktion der Hoden zu wenige Spermien produziert werden.

Medikamente und Hormonbehandlungen

Sieht man sich die Statistiken an, so fällt auf, dass mittlerweile gut jede dritte Frau, bei der es mit der Schwangerschaft einfach nicht klappen möchte, unter einem gestörten Hormonhaushalt leidet. So kann es aufgrund fehlender Hormone dazu kommen, dass die Reifung der Eizelle nur äußerst langsam vor sich geht bzw. Erst gar nicht erfolgt. Wurden bereits alle natürlichen Möglichkeiten ausgeschöpft, um den Hormonhaushalt ins Gleichgewicht zu bringen, wie zum Beispiel Yoga, Stressreaktion, Sport oder auch naturheilkundliche Wege, wird Ihr Arzt im Normalfall zu einem sogenannten Zyklus-Monitoring raten. Bei diesem wird der Hormonstatus während eines gesamten Zyklus genau unter die Lupe genommen, um auf diese Weise festzustellen, wann man mithilfe einer Hormontherapie eingreifen sollte bzw. muss, damit der Kinderwunsch endlich in Erfüllung gehen kann.

Das Hormon, zu dem in diesem Zusammenhang am häufigsten gegriffen wird ist Clomifen, welches zum Beispiel in Form des Medikamentes Clomid verabreicht wird. Aber auch das Medikament Utrogest erfreut sich großer Beliebtheit und überzeugt mit einer effektiven Wirksamkeit. Wichtig ist in diesem Zusammenhang zu wissen, dass die Kosten für eine Hormontherapie im Falle eines unerfüllten Kinderwunsches zu 100 % von der Krankenkasse übernommen werden.

Weitere Verfahren, die bei einem unerfüllten Kundenwunsch zum Einsatz kommen können

  • Die Insemination
    Ist der Grund für die ausbleibende Schwangerschaft darin zu finden, dass die Spermien des Mannes nicht beweglich genug oder einfach zu wenige vorhanden sind, kann dieses Verfahren dabei helfen, den Traum vom eigenen Kind doch noch wahr werden zu lassen. Dabei wird der Samen des Mannes direkt in die Gebärmutter der Frau eingespritzt und somit die Chancen auf eine Schwangerschaft erhöht.
  • Die In-vitro-Fertilisation
    Bei diesem Verfahren findet die Befruchtung der Eizelle außerhalb der Körpers statt. Vor allem, wenn die Frau über einen undurchlässigen Eileiter verfügt, kann dieses Vorgehen den erhofften Erfolg bringen. Dabei werden die Eierstöcke der Frau im Normalfall zunächst mithilfe von Hormonen angeregt, sodass sich Eibläschen bilden und sich die Chancen auf eine erfolgreiche Befruchtung erhöhen.
  • ICSI
    Bei der Intrazytoplasmatischen Spermieninjektion, kurz ICSI wird dafür gesorgt, dass eine Befruchtung in jedem Fall stattfindet und zwar in dem die Samenzelle direkt in die Eizelle per Spritze injiziert wird. Deutet einiges darauf hin, dass die Samenzellen des Mannes schlicht und einfach zu schwach sind, um den Weg in die Eizelle zu finden, kann dieses Verfahren zum Erfolg führen.

Fazit

Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, um sowohl die Fruchtbarkeit beim Mann als auch bei der Frau zu steigern. Ein bis heute unerfüllter Kinderwunsch muss noch lange nicht heißen, dass ein Paar sich nicht früher oder später doch noch über eigenen Nachwuchs freuen darf. Dabei sollte man keinesfalls darauf verzichten, sich rechtzeitig ärztliche Hilfe zu holen, um somit den Druck zu verringern und organische Ursachen auszuschließen bzw. diese behandeln zu lassen. Wurde man hormonell richtig eingestellt und hat man dann noch Spaß bei der Sache, wird das Wunschbaby bestimmt nicht mehr lange auf sich warten lassen.